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Dachdeckerschuhe Test-Überblick, Vergleich und Kaufberatung 2023/2024

Die wichtigsten Punkte im Überblick:
  • Dachdeckerschuhe stellen Sicherheitsschuhe der Klassen S1P oder S3 dar und sind als Halbschuhe mit Mesh für den Sommer oder als Lederstiefel mit Fütterung für den Winter erhältlich
  • Dachdeckerschuhe haben eine flache Sohle mit mittlerer Profiltiefe, die Temperaturen von bis zu 300 Grad standhält und gleichzeitig auf allen Oberflächen rutschfest ist, da sie über ein mittleres Profil verfügt
  • Dachdeckerschuhe haben eine durchtrittfeste Sohle und sind entweder wasserabweisend oder atmungsaktiv

Das Handwerk ist wieder im Trend. Während es vor einigen Jahren noch tunlichst gemieden wurde, lässt der Bedarf an ausgezeichneten Handwerkern nicht ab. Einer dieser Handwerksberufe ist der Dachdecker. Er ist täglich auf Dächern zu finden, legt diese oder kontrolliert, ob das Dach noch dicht ist. Hierzu benötigt er die geeignete Kleidung in Form von Schutzkleidung, wovon einen Teil die Dachdeckerschuhe darstellen.

FHB Dachdeckerschuhe Test

Rutschfeste Dachdeckerschuhe Test, Testsieger, Vergleich und Kaufberatung

Dachdeckerschuhe – die aktuellen Bestseller für Damen und Herren im Vergleich

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COFRA Dachdeckerschuh Grey O3S FO SR 43
  • Hochschuh, aus Veloursleder wasserabweisend
  • Sohle: antistatisches mono Polyurethan, rutschfest, abrasionbeständig
  • metallfreier Durchtrittschutz
Bestseller Nr. 2
FAIE Schütze Schuhe Dachdeckerprofi S3 | extrem rutschfest | geprüft nach EN ISO...
  • Obermaterial: Veloursleder aus Kernspalt, hydrophobiert, durchgefärbt, Stärke 1,9 - 2,2 mm
  • Innenmaterial: Naturbelassenes perforiertes Orthopädielederfutter, Stärke von 1,1 - 1,4 mm
  • Zehenschutzkappe: Hohe & breite Zehenschutzkappe aus Stahl, mit flexibler Übergangslippe
Bestseller Nr. 4
FHB-Zunftkleidung 2068289 83960-20 GR.43 Sicherheitsstiefel EN 20345:2004/A1:2007 S3...
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  • Hochschuh, aus Veloursleder wasserabweisend
  • Sohle: antistatisches mono Polyurethan, rutschfest, abrasionbeständig
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Was sind Dachdeckerschuhe?

Dachdeckerschuhe sind Sicherheitsschuhe oder Sicherheitsstiefel, die an die harten Bedingungen auf dem Dach angepasst sind. Sie müssen rutschfest und hitzebeständig sein, andernfalls sind sie für den Beruf des Dachdeckers ungeeignet.

Das bekannteste Design der Dachdeckerschuhe ist ein Lederstiefel mit Schnallen am Fußrücken, wohingegen inzwischen auch modernere Arten des Schuhs erhältlich sind.

Wann ist der Einsatz sinnvoll?

Der Einsatz von Dachdeckerschuhen ist primär beim Dachdecken sinnvoll. Die Sicherheitsschuhe sind zertifiziert und exakt auf die Bedürfnisse eines Dachdeckers zugeschnitten, sodass diese Berufsgruppe ideal auf dem Dach geschützt ist.

Ferner lohnen sich Dachdeckerschuhe auch für andere Handwerksberufe, die häufiger in Kontakt mit rutschigen und heißen Böden kommen. Dies kann unter anderem ein Baustellenarbeiter sein, der Teer verlegt und seine Füße schützt, es kann aber ebenso ein Logistiker im Außenbereich sein, der beim Aussteigen aus dem Gabelstapler ungern ausrutschen möchte.

Letztlich sind Dachdeckerschuhe auch für das Heimwerken ideal geeignet. Die Schuhe schützen Sie vor heißen Böden und bieten maximalen Halt. Da die meisten Unfälle im Haushalt passieren, sind die Schuhe ein effektives Mittel gegen Privatunfälle motivierter Heimwerker.

Wie funktionieren Dachdeckerschuhe?

Dachdeckerschuhe sind modifizierte Sicherheitsschuhe. Sicherheitsschuhe, egal welcher Schutzklasse, müssen über folgende Eigenschaften oder Funktionen nach EN ISO 20345 verfügen:

  • Zehenschutzkappe, die Belastungen von mindestens 200 Joule standhält
  • kraftstoffresistent
  • rutschhemmende Sohle
  • Energieaufnahme im Fersenbereich

Über diese Eigenschaften hinaus muss der Dachdeckerschuh an die Gegebenheiten des Dachs angepasst sein. Das heißt, er besitzt die Kennzeichnungen HRO und SRC. HRO steht für Nitril-Sohlen, die eine maximale Hitzebeständigkeit von 300 Grad aufweisen. Dies ist für das Verlegen von Bitumenbahnen unabdingbar, denn eine herkömmliche Sohle würde schmelzen.

Das Kürzel ,,SRC“ steht für Rutschfestigkeit auf Stahl- als auch Keramikböden. Überdies ist die Sohle relativ flach und hat ein geringes Profil. Beide Eigenschaften sorgen für maximalen Halt auf rutschigen Dachflächen.

Letztlich kommen noch eine durchtrittfeste Sohle und Wasserfestigkeit hinzu. Die durchtrittfeste Sohle schützt den Fuß des Dachdeckers vor spitzen Objekten am Boden, während die Wasserfestigkeit den Fuß bei Regen trocken hält.

Welche Arten von Dachdeckerschuhen gibt es?

Dachdeckerschuhe unterscheiden sich in ihrer Form des Schuhs und in der Art der Schutzklasse. Folgende Arten sind erhältlich:

Dachdeckerschuhe als Halbschuhe

Dachdeckerschuhe als Halbschuhe stellen die idealen Sicherheitsschuhe für den Sommer dar. Sie schützen den Fuß bis zum Knöchel, sind leicht und gleichzeitig atmungsaktiv. So schwitzt der Fuß nicht stark, obwohl die Temperaturen auf dem Dach extrem sind. Hinzu kommt, dass diese Art die Energie des Schritts aufnimmt und wieder abgibt, weshalb das Laufen in den Schuhen selbst nach längeren Arbeitstagen noch angenehm ist. Für den Winter ist der Halbschuh hingegen ungeeignet, da die Füße in ihm frieren.

Dachdeckerschuhe als Stiefel

Dachdeckerschuhe als Stiefel sind vorrangig während kälterer Jahreszeiten zu empfehlen. Sie gehen über den Knöchel, umhüllen ihn und schützen den Träger gleichzeitig vor dem Umknicken. Dies ist selbst im Sommer empfehlenswert, denn der Fuß schwitzt zwar mehr, aber auf dem Dach sollten Sie besser nicht umknicken. Für den Winter sind speziell gefütterte Modelle erhältlich, die den Fuß warmhalten. Diese Art ist nicht zwingend wasserfest, sollte es aber sein, um selbst bei Regen keine nassen Füße zu bekommen.

Dachdeckerschuhe mit Sicherheitsklasse S1P

Die Sicherheitsklasse S1P ist die leichteste Sicherheitsklasse mit Durchtrittschutz. Sie ist vorrangig in Halbschuhen zu finden, da sie zwar den Fuß vor spitzen und scharfen Objekten schützt, aber nicht wasserfest ist. Dachdeckerschuhe als Halbschuhe sind meist mit der Sicherheitsklasse S1P versehen und ideal für den Sommer.

Sollte jedoch ein Regenschauer aufkommen, sind die Schuhe dieser Sicherheitsklasse innerhalb weniger Sekunden vollkommen durchnässt.

Dachdeckerschuhe mit Sicherheitsklasse S3

Dachdeckerschuhe mit der Sicherheitsklasse S3 sind vorrangig als Stiefel erhältlich und schützen den Fuß nicht nur vor spitzen und scharfen Objekten, sondern auch vor dem Wasserdurchtritt. Die Schuhe sind bis zu 60 Minuten wasserfest und schützen vor Spritzwasser.

Dies ist für Winter, Herbst und Frühling essenziell, da sonst der Fuß friert und vollkommen durchnässt ist. Dafür kommen die Schuhe dieser Art mit einem deutlich höheren Gewicht einher als Dachdeckerschuhe mit der Sicherheitsklasse S1P. Das Arbeiten in ihnen ist wesentlich ermüdender als mit Dachdeckerschuhen geringerer Sicherheitsklasse.

Welche Dachdeckerschuhe sind besonders rutschfest?

Dachdeckerschuhe, die besonders rutschfest sind, erkennen Sie an folgenden drei Kürzeln:

  • SRA
  • SRB
  • SRC

SRA steht für Rutschfestigkeit auf Keramikböden, SRB für Rutschfestigkeit auf Stahlböden, SRC vereint beide Oberflächen und bietet auf beiden eine rutschfeste Sohle. Demnach sind Dachdeckerschuhe mit dem Zusatz SRC besonders rutschfest.

Wo liegen die Vor- und Nachteile von Dachdeckerschuhen?

Die Vorteile

Der größte Vorteil der Dachdeckerschuhe ist, dass sie ideal auf die Arbeit auf dem Dach zugeschnitten sind. Sie erfüllen jegliche erforderten Kriterien und schützen so den Träger.

Hinzu kommt, dass die Schuhe extrem rutschfest sind. Die flache Sohle verteilt sich vollständig auf dem Boden oder dem Dach und rutscht selbst bei Feuchtigkeit nicht davon. Daher müssen Sie die Schuhe nicht zwingend nur auf dem Dach tragen, sondern können sie überall dort tragen, wo Sie ungern ausrutschen würden.

Dachdeckerschuhe zählen zu den robustesten Sicherheitsschuhen, da sie extrem hitzebeständig sind. Durch den HRO-Zusatz sind sie mit einer Nitril-Sohle ausgestattet, die Temperaturen von bis zu 300 Grad standhält, ohne zu schmelzen. Selbst hochwertigere PU-Sohlen sind lediglich bis 130 Grad hitzebeständig, können aber nicht mit Dachdeckerschuhen mithalten.

Vorteile auf einen Blick:

  • ideal zum Dachdecken
  • sehr rutschfest
  • hitzebeständig bis 300 Grad

Die Nachteile

Dachdeckerschuhe sind speziell für das Dachdecken hergestellte Sicherheitsschuhe, die höchsten Qualitätsansprüchen genügen müssen. Demnach sind sie im Vergleich zu herkömmlichen Sicherheitsschuhen wesentlich teurer.

Ein weiterer Nachteil ist, dass Dachdeckerschuhe nicht zwingend wasserfest sein müssen. Sie können auch einen teuren Dachdeckerschuh kaufen, ohne wasserabweisende Eigenschaften. So ist der Fuß zwar vor Objekten geschützt, aber bei Regenschauern wird er nass.

Letztlich sind Dachdeckerschuhe nur in geringer Schutzklasse atmungsaktiv. Sollten Sie einen Schuh mit Atmungsaktivität suchen, müssen Sie zu einem Dachdeckerschuh mit fehlender Wasserfestigkeit greifen.

Nachteile auf einen Blick:

  • hoher Anschaffungspreis
  • nicht immer wasserfest
  • selten atmungsaktiv

Was sollte ich beim Kauf von Dachdeckerschuhen beachten?

Damit der Dachdeckerschuh Sie ideal auf dem Dach oder beim Heimwerken schützt, sind folgende Faktoren vor dem Kauf zu berücksichtigen:

Schutzklasse

Der erste und entscheidende Faktor ist die Schutzklasse, denn Dachdeckerschuhe sind in den Sicherheitsklassen S1P und S3 erhältlich. S1P ist nicht wasserfest, aber leichter. S3 ist wasserfest, aber der Schuh nicht atmungsaktiv. Wählen Sie die Klasse, die Ihrem Arbeitsumfeld entspricht.

Dachdeckerschuhe Klassen Tabelle

Dachdeckerschuhe Klassen Tabelle

Art

Der zweite Faktor ist die Art, denn entweder kaufen Sie einen Halbschuh oder einen Stiefel. Der Stiefel ist wärmer und schützt den Knöchel, aber zugleich ist er im Sommer oder in Innenräumen zu warm. Halbschuhe sind flexibler, leichter und atmungsaktiv. Für den Einsatz außerhalb des Sommers oder bei Schlechtwetter sind sie jedoch ungeeignet.

Sohleneigenschaften

Die Sohle und der Schuh müssen zwingend die zusätzliche Bezeichnung WRO beinhalten. Erst dieses Kürzel befähigt den Dachdeckerschuh Temperaturen von bis zu 300 Grad auszuhalten. Diese ist zwingend gefordert, denn Teer- oder Bitumenbahnen benötigen hohe Temperaturen, um am Dach festgeklebt zu werden. Handelt es sich lediglich um eine PU-Sohle, sind Sie zwar vor herkömmlichen Hitzebedingungen geschützt, aber mehr als 130 Grad hält die Sohle nicht aus, bevor sie schmilzt.

Sohle

Die Sohle kann neben ihren Haupteigenschaften auch zwei verschiedene Formen haben. Bei der einen Form handelt es sich um eine flache Sohle mit Absatz. Sie ist ideal für den Sommer, um auf dem Dach Halt zu haben. Für den Winter oder regnerische Tage eignet sich hingegen eine Sohle mit Profiltiefe. Sie greift selbst bei Regen auf rutschigen Dächern und sichert Sie auch auf Geländern.

Innenfutter

Das Innenfutter von Dachdeckerschuhen kann aus Leder, Mesh oder auch Lammfell sein. Leder ist anfangs ungewohnt, schmiegt sich aber nach einigen Tagen an den Fuß an. Mesh ist hingegen atmungsaktiv und trägt den Schweiß im Sommer nach außen. Lammfell ist das ideale Innenfutter für den Winter, denn es ist gemütlich und hält den Fuß warm.

Verschluss

Dachdeckerschuhe sind mit Schnallen oder Schnürsenkeln erhältlich. Beides bietet ähnlichen Halt, wohingegen sich Dachdeckerschuhe mit Schnallen vorrangig für breitere Füße eignen. Sie umschließen den breiten Fußrücken ganzflächig und sichern ihn im Schuh. Schnürsenkel wirken hingegen eleganter und eignen sich besser für schmalere Füße, da sie den Fußrücken ovalförmig umschließen.

Zehenkappe

Die Zehenkappe ist bei Dachdeckerschuhen vorgeschrieben, da es sich um Sicherheitsschuhe handelt. Sie kann aus Carbon, Titan, Stahl, Aluminium oder Kunststoff bestehen. Jedes der Materialien hat folgende Vor- als auch Nachteile:

  • Carbon: leicht, stabil und teuer
  • Titan: leicht, am stabilsten und teuer
  • Stahl: am schwersten, stabil und preiswert
  • Aluminium: leicht, günstig und kann sich verformen
  • Kunststoff: am leichtesten, günstigsten und kann brechen

Einlegesohlen

Plattfüße, X-Beine oder andere Fehlstellungen sind nicht selten und belasten den Körper enorm. Sollten Sie eines dieser Krankheitsbilder haben, muss der Dachdeckerschuh es Ihnen ermöglichen, Einlegesohlen einzulegen.

Können Sie die Sohle nicht entnehmen, schmerzen Ihnen nach wenigen Wochen die Füße und der gesamte Körper trägt Schäden davon. Selbst wenn Sie nicht von solch einem Krankheitsbild betroffen sein sollten, wählen Sie dennoch Dachdeckerschuhe, bei denen Sie orthopädische Einlegesohlen verwenden können. So haben Sie nachträglich die Chance, eine orthopädische Einlage einzulegen oder eine Sohle zu wählen, die Ihren Fuß im Winter wärmt.

Dachdeckerschuhe rutschfest Test

Dachdeckerschuhe sollten besonders rutschfest sein

Wie viel kosten Dachdeckerschuhe?

Dachdeckerschuhe zählen zu den teureren Sicherheitsschuhen und starten ab circa 80 €. Besonders hochwertige Modelle können sogar bis zu 200 € kosten.

Welche Dachdeckerschuhe-Tests von angesehenen Testmagazinen gibt es? Gibt es einen Test von Stiftung Warentest?

Bisher testete kein angesehenes Testmagazin oder die Stiftung Warentest explizit Dachdeckerschuhe. Stattdessen veröffentlichten zahlreiche Testmagazine Vergleichsberichte zu Sicherheitsschuhen der Klassen S1P und S3.

Diese Tests können Sie berücksichtigen, denn dabei handelt es sich um Sicherheitsschuhe. Sie können aber auch Rezensionen auf Verkaufsplattformen vergleichen, um durch die Erfahrungswerte der Rezensenten sich ein Bild vom gewünschten Produkt zu machen.

Wie bekommt man Dachdeckerschuhe weich?

Dachdeckerschuhe bestehen häufig aus Leder, da das Material wasserfest ist und sich der Fußform anpasst. Das Problem an Leder ist jedoch, dass es durch Umwelteinflüsse und Witterungsbedingungen langsam spröde wird. Nehmen Sie daher eine Lederpflege, putzen Sie den Schuh mit einer Bürste ab und reiben Sie das Pflegematerial ein. Dies verhilft dem Leder zu seiner natürlichen Elastizität und schützt es vor Witterungseinflüssen.

Was sollte ich beim Einsatz von Dachdeckerschuhen beachten?

Beim Einsatz von Dachdeckerschuhen sollten Sie genauso vorgehen wie beim Tragen eines herkömmlichen Paars Schuhe. Ziehen Sie geeignete Socken an, die am Fuß anliegen und nicht durchscheuern. Machen Sie die Schnallen fest oder schnüren Sie die Schnürsenkel zu, um nicht im Schuh umzukippen. Zuletzt sollten Sie auf Ihre Umgebung achten und trotz der Schutzeigenschaften auf Ihre Schuhe sowie Füße aufpassen.

Dachdeckerschuhe im Einsatz

Dachdeckerschuhe im Einsatz

Fazit

Dachdeckerschuhe stellen eine Art der Sicherheitsschuhe dar und schützen den Fuß beim Dachdecken und Heimwerkern. Sie sind extrem hitzebeständig, bieten ausgezeichneten Halt auf rutschigen Oberflächen und sind dank des Leders angenehm zu tragen. Lediglich bei der Wasserfestigkeit und Atmungsaktivität müssen Sie bei Dachdeckerschuhen Abstriche machen, da Sie immer nur eine der beiden Eigenschaften in einem Schuh vereinen können.

 

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