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Transferpressen Test-Überblick, Testsieger, Erfahrungen und Kaufberatung 2023/2024

Hier findest Du:

  • Eine ausführliche Kaufberatung für aktuelle Transferpressen
  • Eine Zusammenfassung von unabhängigen Transferpressen Tests von angesehenen Testmagazinen wie Stiftung Warentest mit den jeweiligen Testsiegern
  • Einen Vergleich der unserer Meinung nach aktuell besten Transferpressen von beliebten Marken wie Helo, Ricoo, Secabo, Profisqueezy, Homcom, Transmatic, Pixmax usw. auf dem Markt
  • Tipps, um eine Transferpresse günstig online zu kaufen

Willkommen bei unserem Ratgeber rund um das Thema Transferpresse. Was genau ist eine Transferpresse und wie funktioniert sie? Was gibt es beim Kauf zu beachten und wie gehe ich richtig mit einem solchen Gerät um? Alle Antworten und mehr bekommst du hier.

Was ist eine Transferpresse?

Transferpressen sind Werkstattpressen, die dazu konzipiert sind, Textilien, Porzellan und andere Materialien mit einem Motiv zu bedrucken. Das geschieht mittels einer speziellen Folie, auf die das gewünschte Motiv zunächst gedruckt wird. Anschließend überträgt die Transferpresse diese dann auf das Trägermaterial. Auf diese Weise kannst du deine Kleidungsstücke, Tassen und Teller beliebig mit selbst gewählten Motiven und kannst sie von zu Hause aus verschönern, ohne dass deiner Fantasie Grenzen gesetzt sind.

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Beitrag vorlesen lassen:

Transferpresse Test und Ratgeber (Audioversion)

Wie funktioniert eine Transferpresse?

Damit der Druckvorgang erfolgreich ist und die Motive auch dauerhaft auf dem gewünschten Material bestehen bleiben, braucht es vor allem zwei Dinge: hoher Druck und Hitze. Im ersten Schritt muss das Motiv auf eine Transferfolie übertragen werden. Wenn sich diese dann auf dem zu bedruckenden Gegenstand befindet, kann es losgehen. Die Transferpresse presst die Folie auf das Material und erhitzt alles auf eine vorgestellte Temperatur. Auf diese Weise öffnen sich die Poren des Materials und der Druck führt dazu, dass die Farbe in diese Poren eindringt.

Wenn anschließend der Druck wieder aufgehoben wird und das Material abkühlen kann, schließen sich die Poren wieder. So kann die Farbe nicht mehr aus dem Textilstoff oder dem Porzellan verschwinden und bleibt die dauerhaft verankert.

Welche Arten von Transferpressen gibt es?

Transferpressen werden einmal nach ihrer Technikart und einmal nach ihres Einsatzgebietes unterschieden. Welche Unterschiede sich jeweils ergeben, erfährst du im Folgenden:

Technikart

Bei der Technikart gibt es grundlegend zwei Varianten von Transferpressen, die Kniehebelpresse und die Schwenkpresse. Beide Typen werden gerne verwendet und haben ihre jeweiligen Vor- und Nachteile.

Kniehebelpresse

Kniehebelpressen werden mit der Hand bedient und via Presskraft geschlossen. Die Bedienung gestaltet sich recht einfach, dafür ist jedoch auch Fingerspitzengefühl gefragt, wenn eine regelmäßige Druckverteilung erreicht werden will. Nach rechts oder links nehmen Kniehebelpressen keinen Platz weg, wodurch sie leicht in der Garage oder im Wohnzimmer untergebracht werden können. Hier sind noch einmal alle Vor- und Nachteile auf einem Blick zusammengefasst:

Vorteile

  • sehr platzsparend
  • günstig
  • einfache Bedienung

Nachteile

  • erhöhte Gefahr
  • Druckverteilung kann unregelmäßig sein

Schwenkpresse

Die Gegenstände lassen sich Schwenkpressen sehr viel unproblematischer platzieren als in Kniehebelpressen. Außerdem ist die Bedienung viel komfortabler und weniger gefährlich. Eine Schwenkpresse ist in der Regel preislich aufwändige als ihre Alternative, dafür ist sie jedoch eher dafür geeignet, mehrere Gegenstände nacheinander zu bedrucken. Da die obere Platte nach links und rechts geschwenkt wird, wird für den Druckvorgang etwas Platz benötigt. Der Vorteil dieser Drucktechnik ist jedoch, dass die Druckverteilung sehr ausgewogen ist, wodurch bessere Druckergebnisse erreicht werden können. Alle Vor- und Nachteile findest du hier:

Vorteile

  • sehr gleichmäßige Druckverteilung
  • höhere Druck und damit langanhaltendere Ergebnisse
  • so gut wie keine Verbrennungsgefahr
  • komfortable Bedienung

Nachteile

  • nicht so platzsparend
  • teurer als eine Kniehebelpresse

Heizplattenarten

Die verwendete Heizplatte bestimmt, welches Material in welcher Größe bedruckt werden kann.
Manche Transferpressen eignen sich nur für einen ganz bestimmten Heizplattentyp, andere jedoch sind umbaufähig. Hier siehst du, welche verschiedenen Typen es gibt und was man mit ihnen bedrucken kann:

Textil-Heizplatte: Mit Textil-Heizplatten können alle Arten von Textilien bedruckt werden. Das betrifft T-Shirts, aber auch Umhängebeutel, Taschen, Kleider und ähnliches. Wichtig ist jedoch, dass der verwendete Stoff nicht zu dick ist.

Cap-Presse: Cap-Heizplatten eignen sich insbesondere für den Druck von Basecaps, gebogenen Mützen und Hüten.

Tellerpresse: Die sogenannten Tellerpressen können flaches Geschirr aus verschiedenen Materialien wie Keramik oder Glas bedrucken. Es gibt sie in unterschiedlichen Ausführungen und Größen, sodass du beim Kauf darauf achten solltest, dass dein zu bedruckender Teller auch zu den Bedingungen der Heizplatte passt.

Tassenpresse: Tassen und Gläser können mithilfe einer Tassenpresse bedruckt werden. Achte jedoch darauf, dass nur Trinkgefäße mit ebener Oberfläche bedruckt werden können. Sowohl Tassen aus Porzellan, Keramik oder Glas eignen sich für das Versehen mit einem Motiv.

Kombinierte Geräte: Wenn du vorhast, sowohl Geschirr, als auch Textilien mithilfe eines Transferdruckers neu zu dekorieren, lohnt sich vielleicht die Anschaffung eines Kombigeräts. Dieses ist in der Regel sehr teuer, eignet sich jedoch für viele verschiedene Materialien und für die Serienproduktion. Besonders, wenn du deine bedruckten Gegenstände verkaufen willst oder du für ein größeres Projekt viele bedruckte Exemplare benötigst, ist dir die Anschaffung eines Kombigeräts ans Herz zu legen.

Wo liegen die Vor- und Nachteile einer Transferpresse?

Die Nutzung von Transferpressen bringt einige Vorteile mit sich, jedoch ergeben sich auch ein paar Nachteile. Welche das sind, ist hier auf den Punkt aufgebraucht:

Vorteile

  • flexibel einsetzbar
  • freie Motivwahl für eine individuelle Gestaltung
  • gute Beständigkeit
  • hohe Wirtschaftlichkeit

Nachteile

  • teilweise hohe Anschaffungskosten
  • geringe Verletzungsgefahr

Was sollte ich beim Kauf von einer Transferpresse beachten?

Da es viele verschiedene Transferpressen auf dem Markt gibt, ist es nicht immer einfach, die richtige Wahl zu treffen. Um dir bei deiner Entscheidung zu helfen, sind hier die wichtigsten Kaufkriterien aufgelistet:

Druckbereich

Je nachdem, was du drucken möchtest, solltest du die Größe der integrierten Heizplatte im Auge behalten. Um so größer die Heizplatte ist, desto flexibler bist du bei der Wahl deiner Motive.

Wahl der Technik

Ob du eine Transferpresse mit Kniehebeltechnik oder Schwenktechnik auswählst, solltest du dir gut überlegen. Schwenkpressen sind in der Regel teurer in der Anschaffung, aber auch wesentlich leistungsfähiger. Wichtig ist außerdem, wie groß der Druck ist, den das Gerät ausüben kann. Generell gilt, je höher der Transferdruck ist, desto besser und langlebiger ist später das Druckresultat.

Einstellung von Timer und Temperatur

Natürlich ist es wichtig, dass du die Zeit- und Temperatureinstellungen unkompliziert und genau treffen kannst. Besonders gut eigenen sich hierbei moderne Modelle, die eine Programmierung per App erlauben.

Wie viel kostet eine Transferpresse?

Wie bei allen technischen Geräten gibt es sowohl günstige als teure Exemplare von Druckerpressen. Preisgünstige Pressen kosten um die 100 – 150 Euro, für mehr Qualität und bessere Druckergebnisse solltest du aber wenigstens 200 Euro auf den Tisch legen. High-Tech- und Kombigeräte können auch schon mal im vierstelligen Bereich zu finden sein.

Was sollte ich beim Einsatz von einer Transferpresse beachten? Wie kann ich eine Transferpresse richtig einstellen?

Im Umgang mit einer Transferpresse können viele Fehler und sogar Gefahren entstehen. Um dies zu vermeiden ist es erst einmal wichtig, die Bedienungsanleitung des Geräts gut durchzulesen und allen Anweisungen Folge zu leisten. Hier sind schon einmal die wichtigsten Tipps und Hinweise für ein erfolgreiches und sicheres Drucken:

Test und Einsatz einer Transferpresse

Die richtige Temperatur und Zeit

Die Temperatur und Zeit können in der Regel am Gerät eingestellt werden. Doch woher weiß man, welche Einstellungen für den jeweiligen Druckprozess ideal sind? Entscheidend dafür ist das Material, das bedruckt werden soll. So benötigen Keramik und Metall für den erfolgreichen Transfer eine Temperatur von circa 200 Grad Celsius bei einer Zeit von 20 bis 40 Sekunden. Textilien benötigen lediglich 120 bis 170 Grad Celsius und 15 bis 20 Sekunden, um langanhaltend bedruckt zu werden.

Porzellan braucht gewöhnlich eine höhere Temperatur und eine längere Druckzeit. 220 Grad Celsius und 150 Sekunden sollten jedoch genügen. Wenn du dir nicht sicher bist, welche Einstellungen du bei dem gewählten Material auswählen solltest, lohnt sich ein Blick in die Bedienungsanleitung. Dort steht auch, für welche Maximaltemperatur die Transferpresse geeignet ist. Um kein Risiko einzugehen, sollte also unbedingt in die Bedienungsanleitung des jeweiligen Geräts geschaut werden.

Weitere Tests und Vergleiche:

Der richtige Druckvorgang

Eine genaue Anleitung für den korrekten Druckvorgang findest du in der Bedienungsanleitung deiner Transferpresse. Da der Ablauf sich jedoch einigermaßen ähnelst, haben wir hier einmal aufgeschrieben, welche Schritte du beim Drucken nacheinander einhalten solltest:

  • 1. Zunächst muss das Motiv mithilfe eines Druckers auf eine Transferfolie gedruckt werden.
  • 2. Im nächsten Schritt positionierst du das zu bedruckende Material auf die untere Heizplatte der Transferpresse.
  • 3. Danach kannst du die Folio mit dem Motiv an die richtige Stelle auf das Material legen.
  • 4. Stelle nun die korrekte Zeit und Temperatur am Gerät ein.
  • 5. Als Nächstes musst du die Transferpresse schließen.
  • 6. Nachdem das Signal für die Fertigstellung ertönt ist, kannst du die Presse öffnen und den Gegenstand oder das Kleidungsstück zum Abkühlen stehen bzw. liegen lassen.
  • 7. Ist das Material abgekühlt, kann die Folie entfernt und das fertige Produkt entnommen werden.

Weitere Tipps

  • Damit dein Druckergebnis optimal verlaufen kann, ist es wichtig, dass du das T-Shirt vor dem Bedrucken wäscht.
  • Ein bedrucktes T-Shirt kann problemlos in der Waschmaschine gewaschen werden. Jedoch solltest du nicht mehr als 40 Grad Celsius einstellen. Das Kleidungsstück sollte darüber hinaus vor dem Waschen nach links gedreht werden.
  • Um die Folie am Ende des Druckvorgangs gut von dem Gegenstand restlos entfernen zu können, kann sich die Anschaffung eines sogenannten Entgitterhakens lohnen. Alternativ kann jedoch eine Pinzette Abhilfe schaffen.
  • Nicht alle Materialien können mittels einer Transferpresse bedruckt werden. Es eignen sich nur solche Stoffe, die in der Lage sind, kurzfristig hohe Temperaturen auszuhalten. Alle sensiblen Materialien wie beispielsweise können nicht verwendet werden.
Englisches Video: eigenes Business mit Transferpresse starten

Welche Folie ist für eine Transferpresse geeignet?

Für das Drucken von Motiven auf Stoff oder ein anderes Material wird zunächst die richtige Folie benötigt, die das Motiv überträgt. Hierfür verwendet wird eine sogenannte Transferfolie, die grundsätzlich aus drei Schichten besteht. In der mittleren Schicht befindet sich der Teil der Folie, der später auf das gewünschte Material übertragen wird. Die Unterseite der Folie besteht aus einem hitze-aktiviertem Klebstoff, der ermöglicht, dass die Folie sich gut auf dem Material befestigen lässt. Bei zugeführter Wärme verflüssigt sich der Klebstoff von selbst.

Die Oberseite der Transferfolie nennt sich Trägerfolie. Sie ist durchsichtig und wird am Ende des Druckvorgangs vom bedruckten Material abgezogen.
Beachte bei der Auswahl von Transferfolie, dass es für Laserdrucker spezielle Folien gibt. Tintenstrahldrucker eignen sich für das Drucken von Folien jedoch in der Regel besser.

Die wichtigsten Punkte

  • Transferpressen eignen sich sowohl für das Bedrucken von Geschirr als auch für den Textildruck. Es gibt außerdem Kombigeräte, die beide Funktionen in sich vereinen.
  • Entscheidend für den Erfolg eines Druckvorgangs ist sowohl der ausgeübte Druck als auch die Temperatur über eine gewisse Zeit. Temperatur und Zeit lassen sich via App oder am Gerät selbst einstellen.
  • Kniehebelpressen und Schwenkpressen werden unterschieden. Kniehebelpressen sind günstiger und platzsparender, dafür erhältst du mit einer Schwenkpresse langanhaltendere und qualitativ hochwertigere Druckergebnisse.

Transferpresse Test-Übersicht und Vergleich: Fazit

Mithilfe von Transferpressen kannst du aus dem Wohnzimmer heraus jedes beliebige Motiv auf deine Tassen, Umhängetaschen und T-Shirts drucken. Dank moderner Technik ist es möglich, nur mit Druck und Temperatur binnen weniger Sekunden die verschiedensten Materialien individuell zu gestaltet. Wir hoffen, wir konnten dir mit unserem Ratgeber deine Fragen zum Thema Transferpresse beantworten und dich somit beim Kauf unterstützen.

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