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Flüsterkompressor Test-Überblick, Testsieger, Vor- und Nachteile, Erfahrungen, Funktionsweise, Vergleich und Kaufberatung 2023/2024

Die Werkstatt. Sie ist dreckig, voller Gerätschaften und insbesondere laut. Ständig sind Geräusche von Maschinen, Anlagen und arbeitenden Personen zu hören. Eine besonders laute Maschine ist der Kompressor, der beim Verdichten von Luft Geräusche erzeugt. Anders als in einer gewerblichen Werkstatt soll oder darf es sogar in einer heimischen Werkstatt nicht zu laut sein. Hierfür eignet sich ein Flüsterkompressor.

Hier finden Sie:
  • Eine ausführliche Kaufberatung für aktuelle Flüsterkompressoren
  • Eine Zusammenfassung von unabhängigen Flüsterkompressor Tests und Erfahrungen von angesehenen Testmagazinen wie Stiftung Warentest oder Ökotest mit den jeweiligen Testsiegern
  • Einen Vergleich der unserer Meinung nach aktuell besten Flüsterkompressoren von beliebten Marken wie Einhell, Scheppach, Aldi, Weldinger, Parkside, Hecht, Implotex, Pneukraft, Schneider usw. auf dem Markt
  • Aktuelle Preise und Preisvergleiche für Flüsterkompressoren sowie Tipps, um einen Flüsterkompressor günstig online zu kaufen
Flüsterkompressor Test

Flüsterkompressor Test, Vor- und Nachteile, Funktionsweise uvm.

Kurz und knapp:
  • Flüsterkompressoren sind die leiseren Kompressoren und etwas leistungsschwächer als die typische Druckluftmaschine
  • Flüsterkompressoren arbeiten vorrangig ohne den Einsatz von Öl, komprimieren mit einem Druck von durchschnittlich sieben bar und erzeugen eine Lautstärke von maximal 70 Dezibel
  • Flüsterkompressoren mit einem Kesselvolumen von bis zu 100 Litern sind ideal für heimische Garagen und kleine Werkstätten

Die aktuellen top 5 Bestseller für Flüsterkompressoren im Vergleich:

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Güde Kompressor Airpower 150/8/24 SILENT (ölfrei, flüsterleise, max. 8 bar, 1100...
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Flüsterkompressor im Test

Was ist ein Flüsterkompressor?

Ein Flüsterkompressor oder auch Silent-Kompressor genannt, stellt einen herkömmlichen Druckluftkompressor dar, aber mit dem Unterschied, dass er wesentlich leiser in Betrieb ist. Kompressoren sind Maschinen, die Luft ansaugen, diese verdichten und als Druckluft ausgeben. Während ein herkömmlicher Kompressor bei diesem Prozess besonders laut ist, beträgt die Lärmbelästigung bei einem Flüsterkompressor zwischen 30 und 70 dB.

Damit sind die Anlagen etwas lauter als ein Kühlschrank, aber leiser als ein kleiner PKW.

Wann ist der Einsatz sinnvoll?

Generell ist der Einsatz eines Flüsterkompressors dann lohnenswert, wenn ein herkömmlicher Kompressor zu laut wäre. Dies ist unter anderem in Zahnarztpraxen oder Dentallaboren von Vorteil, da die Schleif- als auch Bohrgeräte Druckluft benötigen, aber ein zu lauter Kompressor den Patienten stören würde.

Bei kleinen Lackierarbeiten oder beim Airbrush ist ein Flüsterkompressor ebenfalls sinnvoller als ein herkömmlicher Kompressor, denn diese sind dauerhaft in der Nähe des Lackierers. Lackiert er ständig mit keinem Flüsterkompressor, ist mit Hörschäden zu rechnen.

Letztlich ist der Einsatz eines Flüsterkompressors in dicht besiedelten Nachbarschaften als auch in Mehrfamilienhäusern oder an einem Sonn-/Feiertag sinnvoll. An diesen Orten und Tagen ist damit zu rechnen, dass ein Nachbar sich gestört fühlt, weshalb der Flüsterkompressor die einzige Lösung darstellt.

Wie funktioniert ein Flüsterkompressor?

Flüsterkompressoren funktionieren nach demselben Prinzip eines herkömmlichen Kompressors, indem sie Raumluft ansaugen, diese verdichten und als Druckluft ausgeben. Hierfür agiert der Kompressor im ersten Schritt wie ein Staubsauger, der Luft ansaugt und sie zu einem Kolben, Turbo oder eine Schraube befördert. Alle drei Typen verdichten im Anschluss mithilfe von Druck und Bewegung die Raumluft und befördern sie in einen Kessel, um sie dort zu lagern. Sobald ein Gerät an den Kompressor angeschlossen ist, kann dieses auf die komprimierte Luft zurückgreifen. Dabei kühlt der Kompressor die verdichtete Luft mit einem Kühlkörper ab, da sie sonst stark erhitzt aus der Maschine käme.

Der Flüsterkompressor erledigt all diese Schritte ebenfalls, nur mit dem Unterschied, dass er dabei durch seine zusätzliche Ölschmierung oder die dämmende Schicht um den Kompressor herum deutlich leiser ist.

Welche Arten von Flüsterkompressoren gibt es?

Flüsterkompressoren unterscheiden sich zum einen in der Art, wie sie die Raumluft verdichten und zum anderen in der Verwendung von Öl beim Verdichten. Folgende Arten sind erhältlich:

Der Turboverdichter

Der Turboverdichter ähnelt einer Flugzeugturbine. Mehrere Rotorblätter im Inneren des Kompressors drehen ineinander und verdichten die Raumluft. Der Turboverdichter kann durch diese Funktionsweise riesige Mengen Raumluft verdichten, weshalb er ausschließlich für große Werkstätten geeignet ist, obwohl er den Druck nur marginal erhöht. Er sorgt hauptsächlich für konstant mittelhohen Druck, damit angeschlossene Anlagen wartungsarm funktionieren können.

Der Schraubenverdichter

Der Schraubenverdichter ist hauptsächlich in Werkstätten, Handwerksbetrieben und kleinen bis mittelgroßen Gewerbeeinheiten zu finden. Statt eines Turbos, verdichtet eine sich drehende Schraube die Luft und speichert die Druckluft konstant. Durch die Windungen entweicht nur wenig Druck, weshalb der Verdichter so komfortabel für Betriebe ist. Lediglich der Anschaffungspreis ist für den Heimbetrieb möglicherweise zu hoch, da die Anlagen deutlich teurer als Kolbenverdichter sind.

Der Kolbenverdichter

Der Kolbenverdichter ist die typische Art von Kompressor für den Heimgebrauch. Diese Art von Kompressor verdichtet die Luft mit mindestens einem Kolben, indem dieser wie eine Art Motor funktioniert. Im Zylinderkanal gleitet der Kolben auf und ab und ,,zerdrückt“ dabei die angesaugte Raumluft, wodurch sie sich verdichtet. So sind die Geräte besonders simpel in der Funktionsweise und günstig im Einkauf. Speziell Sandstrahlgeräte oder Airbrushysteme profitieren von der erzeugten Druckluft, da die erzeugten Druckverhältnisse ideal sind.

Flüsterkompressoren mit Öl

Flüsterkompressoren mit Öl sind Anlagen, die durch Öl geschmiert und gekühlt sind. Durch das Verdichten von Raumluft sowie dem Gleiten des Kolbens entsteht Wärme, die der Flüsterkompressor abführen muss. Dies geschieht entweder über ein Kühlsystem mit Wasser oder mit Öl. Öl hat den Vorteil, dass es gleitfähiger und langlebiger ist, wohingegen Wasser keine Wartung benötigt.

Wo liegen die Vor- und Nachteile eines Flüsterkompressors?

Die Vorteile

Der größte Vorteil eines Flüsterkompressors ist sein nahezu lautloser Betrieb. Die Anlagen sind in etwa so laut wie ein Kühlschrank, wodurch der Kompressor in einer Kleinwerkstatt nicht auffällt. Selbst ,,lautere“ Geräte sind in etwa so laut wie ein kleiner PKW, sodass die Geräuschkulisse angenehm ist.

Hinzu kommt, dass durch den leisen Betrieb der Maschinen auch der Nachtbetrieb möglich ist. In lärmempfindlichen Nachbarschaften oder bei Betrieben, die auch Nachtschichten ermöglichen wollen, kann lediglich ein Flüsterkompressors für Druckluft sorgen, da die Lärmbelästigung eines herkömmlichen Kompressors enorm wäre.

Letztlich ist das Arbeiten mit Flüsterkompressoren für Heim- und Handwerker angenehmer. Herkömmliche Kompressoren dröhnen dauerhaft in einer Kleinwerkstatt und machen das angenehme Arbeiten und Reden mit Freunden oder Kollegen unmöglich. Der Flüsterkompressors hingegen sitzt kaum wahrnehmbar in einer Ecke der Werkstatt, sodass selbst der Kühlschrank aus der Werkstattküche lautere Geräusche erzeugt.

Vorteile auf einen Blick:

  • so laut wie ein Kühlschrank
  • ermöglicht Nachtbetrieb
  • stört keine lärmempfindlichen Nachbarn
  • erleichtert das Arbeiten durch die geringere Lärmbelästigung

Die Nachteile

Flüsterkompressoren wirken auf den ersten Blick wie Anlagen, die selbst von Anfängern bedient werden können. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass ein Flüsterkompressor keinen variablen Druck ausgeben kann. Das heißt, dass er in etwa immer denselben Druck in bar produziert und die angeschlossenen Geräte diesen Druck verarbeiten können müssen.

Ferner ist der Anschaffungspreis gegenüber einem herkömmlichen Kompressor wesentlich höher. Die ,,Flüstertechnik“ kostet den Heim- oder Handwerker einen deutlichen Aufpreis.

Nachteile auf einen Blick:

  • kann nur einen festgelegten Druck ausgeben
  • hoher Anschaffungspreis

Was sollte ich beim Kauf von einem Flüsterkompressor beachten?

Damit der Flüsterkompressor möglichst leise und gleichzeitig leistungsstark ist, sind folgende Faktoren beim Kauf zu berücksichtigen:

Die Lautstärke

Der entscheidende Faktor vor dem Kauf ist die Lautstärke des Flüsterkompressors, denn er soll möglichst leise sein. Die Lautstärke in Dezibel ist immer abhängig von der Abgabeleistung in Liter pro Minute, denn ein leistungsstarkes Modell kann nicht extrem leise sein. Bei einer Abgabeleistung von 200 Litern pro Minute und einem Druck von circa sieben Bar ist die Anlage so laut wie ein Staubsauger. Maschinen mit einem Druck von nur vier bar und einer Abgabeleistung von nur 20 Litern pro Minute sind dagegen so leise wie prasselnder Regen.

Die Abgabeleistung und der Druck

Die Abgabeleistung in Litern pro Minute und der Druck in bar hängen stark mit der Lautstärke zusammen. Allerdings erfordern manche Geräte einen hohen Druck. Darunter fällt ein Schlagbohrer oder eine Nagelpistole, wohingegen eine Airbrushpistole mit geringerem Druck zurechtkommt.

Eine hohe Abgabeleistung hingegen verkürzt die Zeit, die der Kompressor benötigt, um die Druckluft in den Kessel zu komprimieren. Damit die Abgabeleistung hoch sein kann, muss der Druck jedoch entsprechend groß sein. Demnach hängen beide Faktoren stark zusammen.

Das Kesselvolumen

Der Druckluftkessel überbrückt das ,,Druckluftloch“, das entsteht, wenn ein Gerät Druckluft erfordert und der Kompressor aktuell keine Druckluft produziert. In diesem Fall greift er auf die bereits komprimierte Luft im Kessel zurück und gibt sie aus, bis der Kompressor einen zu geringen Stand erkennt und Raumluft erneut verdichtet.

Für kleine Hobbyarbeiten oder Airbrushpistolen sind Flüsterkompressoren mit einem Kesselvolumen von circa 50 Litern ausreichend. Schlagbohrer oder Presslufthammer hingegen benötigen mindestens 100 Liter, um effektiv arbeiten zu können.

Das Öl

Flüsterkompressoren arbeiten mit oder ohne Öl. Modelle mit Öl sind günstiger und erzeugen einen höheren Druck. Die Nachteile überwiegen allerdings, denn die Wartung ist durch den Ölfiltertausch komplexer und es könnte bei falscher Benutzung Öl in die Druckluft gelangen. Dies zerstört feinmaschige Maschinen oder beschmutzt Werkgegenstände.

Wie viel kostet ein Flüsterkompressor?

Ein Flüsterkompressor mit einer geringen Abgabeleistung von nur 150 Litern pro Minute und einem Kesselvolumen von 25 Litern, kostet circa 180 Euro. Modelle mit einer Abgabeleistung von über 250 Litern pro Minute, einem Kesselvolumen von 100 Litern und einer geringen Lautstärke von nur 60 Dezibel, kosten bis zu 600 Euro.

Welche Flüsterkompressor-Tests von angesehenen Testmagazinen gibt es? Gibt es einen Test von Stiftung Warentest?

Bisher testete ausschließlich die Bild als anerkanntes Testmagazin Flüsterkompressoren und veröffentlichte einen Vergleichsbericht zu ihnen. In diesem stellten sie Kauffaktoren dar, beleuchteten unterschiedliche Modelle und beantworteten typische Nutzerfragen. Die Stiftung Warentest hingegen veröffentlichte im Jahre 2019 im deutschen Verbrauchermagazin einen Bericht über Druckluftkompressoren, der keine Aussagen zu Flüsterkompressoren traf.

Wie laut wird ein Flüsterkompressor?

Ein durchschnittlicher Flüsterkompressor wird maximal 70 Dezibel laut. Das entspricht einem Staubsauger oder dem lauten Prasseln von Regen.

Wozu dient ein Druckminderer? Wann ist der Einsatz sinnvoll?

Der durchschnittliche Flüsterkompressors verfügt über sieben bar Druck, die für empfindliche Druckluftgeräte zu hoch sind. Ein Druckminderer sitzt auf dem Kompressor auf und ist zwischen ihm und dem angeschlossenen Gerät zwischengeschaltet. Er reduziert den Druck, gleicht gleichzeitig die Druckluft aus, damit der Kompressor keine Schäden davonträgt und ermöglicht den Betrieb von empfindlichen Geräten.

Kann ein normaler Kompressor auch leiser sein? Kann ich einen Flüsterkompressor selbst bauen?

Auch einen normalen Kompressor kannst Du mit einigen Tricks leiser machen. Hierfür setzt Du unter den Kompressor eine Gummimatte, die die Vibration reduziert. So ist der Kompressor bereits etwas leiser, da er keine Geräusche an den Werkstattboden abgibt. Im zweiten Schritt setzt Du eine Schallschutzhaube über den Kompressor. Sie besteht aus einer Holzkonstruktion, die im Inneren mit Dämmmaterial gepolstert ist.

Du musst nur darauf achten, dass Deine Konstruktion so konzipiert ist, dass der Kompressor weiterhin Raumluft ansaugen kann. Durch die Schallschutzhaube und die Gummimatte reduziert sich der Lärm merklich und Du hast einen eigenen Flüsterkompressor gebaut.

Was sollte ich beim Einsatz von einem Flüsterkompressor beachten?

Beim Einsatz eines Flüsterkompressors ist auf folgende Punkte zu achten:
  • einen geeigneten Standort in der Nähe der Geräte wählen
  • den Kompressor an die Stromversorgung anschließen und einschalten
  • warten, bis der Kessel sich gefüllt hat
  • das gewünschte Gerät anschließen
  • falls die ausgegebene Druckluft zu hoch ist, einen Druckluftminderer zwischenschalten
  • das Druckluftgerät in Betrieb nehmen
  • sollte der Druck zwischenzeitlich fehlen, kurz warten, bis der Kompressor erneut anspringt
  • den Kompressor nach Benutzung abschalten, falls er mehrere Tage nicht in Betrieb sein sollte

Flüsterkompressor Test-Übersicht und Vergleich: Fazit

Flüsterkompressoren sind die idealen Maschinen für den Heimbetrieb in lärmempfindlichen Nachbarschaften und in Werkstätten, die ihren Lärmpegel reduzieren wollen. Die Geräte sind ausreichend leistungsstark für Heimgeräte, ohne Öl beinahe wartungsfrei und kosten einen mittleren dreistelligen Betrag.

 

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Letzte Aktualisierung am 27.07.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API



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